fortlaufende Einführung

Nach Marshall. B. Rosenberg ist Verstehen nicht automatisch gleichbedeutend damit einverstanden zu sein. Diese Sichtweise  ermöglicht ein leichteres Aushalten von Differenz.

In der gewaltfreien Kommunikation werden die Anliegen aller  Beteiligten aufgespürt und berücksichtigt. Sowohl Selbstbehauptung wie Verständnis für andere soll Raum finden.

Dabei geht es weder darum zu gewinnen oder zu verlieren, noch darum eine bestimmte Strategie durchzudrücken, sondern Verbindung herzustellen.

Gewaltfreie Kommunikation unterstützt uns in familiären, freundschaftlichen und beruflichen Kontakten befriedigende Beziehungen aufzubauen, wiederherzustellen und zu erhalten.

Themen:

1. Das Modell und die Haltung in der GFK

2. die vier Schritte:

• Beobachten ohne zu bewerten

• Gefühle wahrnehmen und ausdrücken

• Bedürfnisse erkennen und von Strategien unterscheiden

• Bitten  und Forderungen auseinanderhalten

3. Hören und gehört werden

Anmeldungen und Kontakt:

Tel: Martin Gspandl, 0664/3662202

E-Mail:

Internet: www.vhsstmk.at