Vertiefungsseminar

INTENSIV SEMINAR AUF DER ALM

Gewaltfreier Kommunikation, Bewegung und wunderschöne Natur

Mit mir Selbst in Kontakt sein,
mich zu  finden anstatt mich zu erfinden,
mich zu erkennen anstatt mich anders haben zu wollen
und Frieden mit mir schließen anstatt mir selbst im Weg zu sein.

Ziel

Die Teilnehmenden erarbeiten sich die Fähigkeit herausfordernde Situationen zu überblicken und eine neue Spur fürs Handeln aufzunehmen. Mit Empathiearbeit werden Blockaden erkundet und geklärt. Für schwierige Gespräche bedeutet das einen Gewinn an innerer Klarheit und Stabilität. Damit ist die Basis für umsetzbare Lösungen gelegt.

Inhalt

Landkarte der Blockaden – Distanz und Überblick schaffen.  
Empathiearbeit – Herausfinden aus der Blockade. Erkennen was ich will und kann.
Die Spur halten – Übersicht für die nächsten Schritte mitnehmen.  

Inhalt : Eine ausgeglichene „Work-Life-Balance“ mit der Haltung der Wertschätzenden Kommunikation anstreben

Ziele: Mit Einfühlung die Resilienz gegenüber den  beruflichen Anforderungen  stärken;  Die Weisheit der Gruppe und den Humor für eigene Lebens- und Arbeitsthemen nutzen

In unberührter Natur gestalten wir eine gemeinsame Woche, um zur Ruhe zu kommen und um uns mit neuer Kraft und Klarheit dem zuzuwenden, was uns wirklich wichtig ist.

Dabei nutzen wir verschiedene Selbstklärungs- und Heilungsprozesse der Gewaltfreien Kommunikation

(Voraussetzung:  Einführungsseminar)

Eine besondere Vertiefung in Gewaltfreier Kommunikation - Intensivwoche auf der "Windsbraut"

Vielleicht haben Sie Interesse und Freude daran, sich auf ein GFK-Segelabenteuer auf der Nordsee einzulassen? Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie bereits ein wenig Erfahrung mit der Gewaltfreien Kommunikation haben und die Bewusstseinhaltung der GFK immer leichter in Ihr Leben integrieren möchten.

Unbewusst empathisch?

Menschen mit hohem Einfühlungsvermögen und hoher Sensibilität sind oft gefärdet sich auszubrennen an der Erfüllung Bedürfnisse anderer. Wo wird eine Gabe zur Bürde?

Wo übernehmen wir Verantwortung die uns nicht gehört? Wo sorgen wir noch immer ungefragt für Bedürfnisse Anderer? Wen nehme ich zuerst wahr, mich oder mein Gegenüber? Bemerke ich den Wechsel? Wie spüre ich  Gemeinsamkeit und Nähe wenn ich trotzdem bei mir bin? 

Getraue ich mich meinen geliebent Menschen ihre Würde zu geben indem ich ihnen ihre Bürde überlasse?